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Der Boden- unsere "Mutter" Erde

Der Boden- unsere "Mutter" Erde
Hier geht es um den Missbrauch, Versiegelung und Vergiftung unseres Bodens.
Wie gehen wir mit "Mutter Erde" um?
**********er_Su Mann
59 Beiträge
ich finde es gut, daß das Thema aufgegriffen wird
...........und möchte bitten, das Thema mit "Stichworten in der Überschrift" anzugehen. *genau*
Z. B. BioTop-Erhalt ist wichtig weil; lieber Dorfkerne nutzen statt Neubaugebiete weil; natürliche Flüße sind Hochwasserschutz weil; die Erde ist ein Lebewesen und die Indianer, die Mongolen, die Inder feiern ihre Mutter Erde so:...; bäuerliche Wechselwirtschaft ist wichtig für das Leben weil; Immobilien können Privateigentum sein, wenn.....
Wunderbar wäre es, wenn auch Fachleute z. B. Bauern, Immoblienmakler, Schamanen, Gärtner, Tiefbau-Unternehmer usw.usf. sich als solche zu erkennen geben und ihr Fachwissen einbringen......
Toll wäre es auch, wenn sich ähnlich, wie Vogelschutz- und Orchidenschutz- usw. kreise, auch regionale
Bodenschutzkreise bilden ließen und diese mit Naturschutzverbänden, alternativen Bauernverbänden, Gärtnern zusammenwirken und auf geeignete Veranstaltungen hinweisen würden.
Menschen die einen spirituellen Zugang zu dem Thema haben, sollten sich ebenfalls zu Feierkreisen zusammenfinden. Da ist dann aber der Boden ein Teilaspekt. *dance*
Das Thema liegt in der Luft und ich bedanke mich bei dem Menschen der es hier "mainifestiert" hat und bitte darum auch aus anderen Gruppen, wie z. B. Bio Logisch oder Weiße Hexen mitzumachen..... *dafuer*
Parzival
NS: Ich selber würde gerne, anläßlich Ostern und dem kommenden (1.) Mai, "Religion und Sexualität" thematisieren, weiß aber nicht, wie man so ein Forum einrichtet........ *tipp* *huhu*
Ökonomischer Unfug
Ein sehr interessantes Thema! *top*

Worüber ich mich in dem Zusammenhang immer wieder AuFReGe *headcrash* ist die Tatsache, dass der Boden - dessen Missbrauch und dessen Folgen! - von den Ökonomen bzw. in deren (Irr-) Lehren als 'externer Faktor' angesehen wird. *hae*

(Das ist durchaus vergleichbar mit dem Phänomen, dass selbst große Teile der Banker & Co keine wirkliche Ahnung von der Geldschöpfung haben, wie ich erst heute in einer Dokumentation erfahren musste.)

Ein weiteres Unding ist, dass der Boden zum Spekulationsgegenstand geworden ist, weshalb gerade Bio-Bauern (aber auch 'Konventionelle') zunehmend Probleme damit haben, geeignetes - und bezahlbares! - (Pacht-) Land für ihre Höfe zu finden.

Ich denke mal, dass da die Politik gefordert ist und entsprechende Regularien zu entwickeln und durchzusetzen hat.
Hier sind übrigens auch die diversen landwirtschaftlichen Lobby-Verbände gefragt, da deren Klientel mittelfristig auch auf der Strecke bleiben wird - Black Rock und Konsorten interessieren die Bauern, Nachhaltigkeit, Tierwohl, Bodenqualität etc. nämlich einen feuchten Kehricht!
**********er_Su Mann
59 Beiträge
Kirchenland in Bauernhand
Hallo lieber mann-igfaltiger, Grüß Euch alle!
Schön das die Diskussion mit "konkreten Überschriften" beginnt. Schön wäre auch, wenn neben "allgemeinen Betrachtungen" konkrete Ansätze genannt werden.
Zuerst zum Allgemeinen: Blackrock hat ein größeres Volumen als der Haushalt der USA und ist über "strategische Beteilgungen" eine krakenhafte Einflußmacht. Eines der letzten Opfer war die WMF in Geislingen.
Die sog. ETFs. die selbst die Stiftung Warentest "toll" findet, sind für mich als gelernter Bankkaufmann keine Beteiligungen, sondern Wetten; aber wahrscheinlich kapier ichs nicht. "Der" Erfinder des ganzen ist Blackrock.
"ishares"ist übrigens kein Fachbegriff, sondern eine Handelsmarke von Blackrock. Man muß in sowas nicht unbedingt sein Geld reinstecken.....Soviel nur vorab, weil es mir sinnvoll erscheint auf Beiträge "einzugehen".
.................
http://www.abl-mitteldeutsch … eutschland/kirchenpachtland/
scheint mir grade für die unter Euch wichtig, die warum auch immer (noch) mit "der Kirche" verbunden sind.
Wäre vielleicht mal was anderes, als immer nur "Dritte-Welt-Themen" auf Kirchentagen... Protestantiert doch mald DAgegen.
Nicht ganz unwichtig scheint mir auch, das mehr Leute wissen, daß es nicht nur den Bauernverband als Zweigstelle der chemischen und "Nahrungsmittel"-Industrie und der CDU/CSU gibt, sondern auch Landwirte, die sich selbst als Bauern bezeichnen: die abl-Arbeitsgemeinschaft BÄUERLICHE Landwirtschaft. Das sind übrigens auch die, mit den Traktoren auf den Demos in Brüssel, Berlin usw. (Bitte auch die links auf o. g. Seite beachten.)
solange Round up in der Landwirtschaft nicht verboten wird ändert sich nix die Böden werden weiter verseucht und ausbringen von Gülle besorgt den Rest,
Monokulturen sind auch nicht grad sinnvoll aber das alles scheint Normal und gewollt zu sein!
LG Rose
**********er_Su Mann
59 Beiträge
@Rose.....vernetzen statt resignieren
Es gibts ne Karrikatur, da steht ne Riesenmasse Leute und der vorderste von ihnen sagt verzeifelt:
"Allein kann man ja eh nix machen...." *traurig*
*idee* Die Leute müssen erkennen, wenn sie zu einem Thema die gleiche Meinung haben und sich vernetzen und die unterstützen die es positiv anders machen. *zugabe*
Vielleicht hilft manchmal auch gemeinsam zu protestieren..... Aber auch da hilft es auch sich kennenzulernen und zu vernetzen.
Außerdem ist es hilfreich zu aktceptieren, daß man nicht überall gleicher Meinung sein und es auch doof finden kann *schock* , wie der andere "daherkommt", und trotzdem beim Thema "gleicher Meinung" am "gleichen Strang" zieht. *dafuer*
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